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Modell | Einhell BT-FW 100 | El Fuego AY445 | Güde 20070 SG |
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Kundenbewertung | 52 Bewertungen | 5 Bewertungen | 42 Bewertungen |
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Fülldraht-Schweißgerät – Das Wichtigste in Kürze!
- 2 Worauf ist beim Kauf eines Fülldraht-Schweißgerätes zu achten?
- 3 Was ist ein Fülldraht-Schweißgerät?
- 4 Verschiedene Schweißtechniken
- 5 Verschiedene Schweißgeräte
- 6 Die Hersteller von Fülldraht-Schweißgeräten
- 7 Anleitung
- 8 Vor- und Nachteile beim Fülldraht-Schweißgerät
- 9 Fazit:
Fülldraht-Schweißgerät – Das Wichtigste in Kürze!
Bevor wir uns dem Fülldraht-Schweißgerät widmen, sollten wir Ihnen zunächst erklären, worum es sich beim Schweißen handelt. Kennen Sie den Begriff „löten“ aus dem Werkunterricht noch? Dort hat man mit dem Lötkolben und Lötzinn zwei Metalle miteinander verbunden. Beim Schweißen macht man dies ebenfalls. Dies funktioniert auch hier in der Regel mit Hitze.
Für jeden Hobbyschweißer ist ein Fülldraht-Schweißgerät das optimale Werkzeug, wenn es darum geht, zu schweißen. Dieses Schweißgerät ist nicht besonders schwer und gut für Arbeiten auf Leitern oder ähnliches geeignet. Damit können Sie zudem auch an Autos schweißen. Man muss also nicht direkt in eine Werkstatt fahren, sobald sich der Auspuff gelockert hat.
Für das Fülldraht-Schweißgerät wird kein Schutzgas benötigt, da dieses schon im Fülldraht enthalten ist. Bei anderen Schweißgeräten muss eine Gasflasche dazugekauft werden. Diese erschwert den Transport und auch die Handhabung eines Schweißgerätes. Wir empfehlen Ihnen, den ganzen Artikel zu lesen, um über die vielen weiteren Vorzüge des Schweißgerätes zu erfahren.
Worauf ist beim Kauf eines Fülldraht-Schweißgerätes zu achten?
Ein Fülldraht-Schweißgerät hat zwar viele Vorteile, dennoch sollten sie nicht direkt in den nächsten nächste Obi laufen und sich eines kaufen. Es gibt eine Menge Fülldraht-Schweißgeräte zu kaufen und bei den vielen Händlern, Herstellern und Angeboten ist es schwer, sich für das richtige Fülldraht-Schweißgerät zu entscheiden. Deshalb raten wir Ihnen, sich die folgenden Aspekte durchzulesen. Diese Punkte zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten, wenn Sie sich ein Fülldraht-Schweißgerät kaufen wollen.
Wofür wird das Fülldraht-Schweißgerät benötigt?
Schauen Sie zunächst, wofür das Fülldraht-Schweißgerät benötigt wird. Unten wird dieses Thema noch einmal ausführlicher behandelt. An dieser Stelle sei schon mal gesagt, dass es Bereiche gibt, in denen ein Fülldraht-Schweißgerät nicht die richtige Wahl ist und da würde ein anderes Schweißgerät besser Anwendung finden. Überlegen Sie sich auch, welche Materialien Sie schweißen möchten, um nicht in Gefahr zu geraten, ein Gerät für den falschen Anwendungsbereich gekauft zu haben. Dabei ist auch auf die Materialstärke zu achten, da dafür werden verschiedene Elektroden benötigt.
Welche Elektrode benötigen Sie?
Durch die Elektrode an der Spitze des Schlauchpakets wird bei Berührung mit dem zu schweißenden Material ein Kurzschluss herbeigeführt. Der Begriff Kurzschluss ist oft negativ behaftet, ist in diesem Fall aber beabsichtigt, da daraufhin ein Lichtbogen folgt, welcher die Hitze zum Schweißen erzeugt. Je nachdem, wie hoch die Materialstärke ist, braucht man auch andere Elektroden. Mit dünnen Elektronen (ab 1,6 mm) lassen sich dünne Materialien und kleine Stellen schweißen. Ab 2,4 mm ist es möglich, größere Stellen und dickere Materialien zu verbinden.
Auch deshalb ist es wichtig zu schauen, was sie mit ihrem Fülldraht-Schweißgerät schweißen wollen.
Das Gewicht
Mobilität spielt gerade beim Schweißen eine wichtige Rolle. In vielen Fällen schweißen Sie an Stellen, an denen wenig Bewegungsspielraum vorhanden ist. Ein schweres Fülldraht-Schweißgerät macht diese Angelegenheit unangenehm. Zwar ist das Gewicht und die Tragbarkeit dieses Schweißgerätes einer der Vorteile, aber es sollte dennoch darauf geachtet werden. Schauen Sie für sich individuell und passen das Gewicht Ihrer Kraft an.
Die Arbeit fällt bei einem schweren Gewicht nicht nur schwerer, es können auch Rücken- oder Gelenkschäden eintreten. Durch ein hohes Gewicht verändert sich auch die Haltung, welche oftmals nicht gesund für den Rücken und die Gelenke sind.
Die Kabellänge
Die Kabellänge macht ebenfalls eine Menge aus. Für Schweißarbeiten, die in der Höhe liegen, ist ein langes Kabel unabdingbar. Stellen Sie sich vor, Sie würden ein Fülldraht-Schweißgerät zulegen und stellen dann fest, dass das Kabel zu kurz ist. Sie würden sich ärgern, oder nicht? Sie müssten es zurückschicken und Ihre Arbeit würde sich noch weiter nach hinten schieben.
Seien Sie von Anfang an so schlau und prüfen die Kabellänge ihres Fülldraht-Schweißgerätes.
Die Features
Hierbei müssen Sie auf Ihre Bedürfnisse hören. Manche Fülldraht-Schweißgeräte haben ein paar Features (Tragegurt, Masseklemme, Thermo-Überlastschutz), welche Ihnen bei der Arbeit mit diesem Schweißgerät helfen. Ein Tragegurt, mit welchem man sich das Fülldraht-Schweißgerät um die Schulter hängen kann, ist äußerst praktisch. Sie haben eine Hand frei, mit welcher Sie die andere Unterstützen können. Gegebenenfalls können Sie sich auch festhalten, wenn Sie auf einer Leiter stehen.
Eventuell haben Sie auch Angst vor Überhitzung. Teilweise haben Schweißgeräte dieser Art ein Thermo-Überlastschutz. Dieser schaltet das Fülldraht-Schweißgerät bei Überhitzung sofort ab. Diese und andere Features kann ein Fülldraht-Schweißgerät haben.
Die Spannung
Die Spannung muss höher sein, je höher die Stärke des Materials, das Sie bearbeiten wollen, ist. Die Lichtbogenlänge, die beim Kurzschluss entsteht, wird durch die Spannung reguliert. In der Regel lässt sich bei einem Fülldraht-Schweißgerät die Spannung einstellen. So können Sie die optimale Spannung für Ihre Tätigkeit verwenden.
Der Drahtvorschub
In direkter Verbindung zur Spannung des Fülldraht-Schweißgerätes steht der Drahtvorschub. Die Geschwindigkeit des Drahtvorschubs regelt die Schweißleistung. Somit hängt es von der Geschwindigkeit ab, wie effektiv und schnell mit dem Fülldraht-Schweißgerät gearbeitet wird.
Der Preis
Der Preis ist für die meisten Käufer das wichtigste Kriterium. Hier wird in den meisten Fällen entschieden, ob das Fülldraht-Schweißgerät gekauft wird oder nicht. Hier hängt es davon ab, was Sie wollen. Benötigen Sie dieses Gerät nicht allzu häufig und brauchen dementsprechend keine besonderen Features? Dann greifen Sie lieber zu einem günstigeren Modell. Sind Sie dennoch ein Hobbyschweißer, der das Fülldraht-Schweißgerät häufiger benutzen möchte, dann wählen Sie einen etwas teureren Hersteller. Auch wenn viele Hersteller Schweißgeräte im Set mit gewissem Zubehör anbieten, kann das Zubehör manchmal auch Extrakosten verursachen.
Nun haben Sie einige Kriterien erfahren. Wenn Sie nun auf ein Fülldraht-Schweißgerät stoßen, können Sie sich mit Sicherheit schneller entscheiden. Unterschätzen Sie keines der Kriterien. Sie alle führen zu einem erfolgreichen Kauf eines Fülldraht-Schweißgerätes.
Was ist ein Fülldraht-Schweißgerät?
Um zu wissen, was es für Fülldraht-Schweißgeräte gibt, sollte zunächst geklärt werden, was das Fülldraht-Schweißgerät überhaupt ist. Das Fülldraht-Schweißgerät wird im Internet auf drei unterschiedliche Weisen geschrieben: Fülldraht-Schweißgerät, Fülldraht Schweißgerät und Fülldrahtschweißgerät. Gemeint ist jedoch immer dasselbe.
Wie oben beschrieben, ist schweißen fast das Gleiche wie löten. Durch Erhitzen werden die beiden Verbindungsstücke sowie der Fülldraht zum Schmelzen gebracht. Der Draht und die geschmolzenen Teile fließen an die Stelle, wo sie verbunden werden sollen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass sich mit einem solchen Schweißgerät Metalle und Kunststoffe miteinander verbinden lassen, da diese den Kurzschluss verursachen. Beim Fülldrahtschweißgerät wird ein Draht verwendet, in welchem schon Schutzgas enthalten ist. Demnach benötigen Sie keine Gasflasche.
Neben dem Löten und Schweißen gibt es noch eine dritte Möglichkeit, um zwei Bauteile miteinander zu verbinden. Wenn Sie zwei Werkstoffe zusammenfügen wollen, können Sie diese auch kleben. Die Unterschiede sind vielleicht noch nicht ganz klar. Aus diesem Grund wollen wir Ihnen diese nun darstellen.
Schweißen | Löten | Kleben |
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Was ist ein Fülldraht?
Ein Fülldraht ist ein Draht, den das Fülldrahtschweißgerät im Schweißvorgang mit Geschwindigkeit kontinuierlich einem Schmelzbad aussetzt. Der geschmolzene Draht verbindet die Metalle miteinander. Es gibt drei unterschiedliche Fülldrähte. Sie werden schon lange in der Schweißtechnik verwendet und sollten deshalb erklärt werden.
Der selbst schützende Fülldraht: Bei den meisten Fülldrahtschweißgeräten ist es so, dass man keine Gasflasche mit enthaltenem Schutzgas benötigt. Denn der selbst schützende Fülldraht besteht aus Gasbildner, Lichtbogen-Stabilisatoren sowie Legierungszusätzen. Diese machen eine Gasflasche unnütz. Leider ist der Lichtbogen relativ unruhig und man sollte relativ genau arbeiten. Aber der vorteilhafte Grund, dass Sie keine schwere Gasflasche tragen müssen, überwiegt unserer Meinung nach.
Der Gas-geschützte und Metallpulver-Fülldraht sind Fülldrähte, welche mit Hilfe von Schutzgas eingesetzt werden. Diese sind aus diesem Grund für Arbeiten mit dem Fülldraht-Schweißgerät ungeeignet.
Zubehör
Hier haben Sie eine Liste von Zubehör, welches Sie zusätzlich zu dem Fülldraht-Schweißgerät benötigen. Diese sollten Sie immer parat haben, wenn Sie mit einem Fülldrahtschweißgerät schweißen wollen. Sie machen das Schweißen leichter, sicherer oder gar erst möglich.
Die richtige Kleidung: Sie müssen unbedingt die richtige Kleidung tragen, um der Gefahr einer Verbrennung aus dem Weg zu gehen. Feste Klamotten, bei denen wenig bis gar keine Haut zu sehen ist.
Einen Schutz für Augen und Gesicht: Ein Schutzhelm bzw. ein Schutzschild ist Pflicht! Tragen Sie darunter noch eine Schutzbrille, damit Ihre Augen vor dem grellen Licht und Ihre Haut vor den Funken geschützt ist.
Einen Fülldraht: Natürlich brauchen Sie zum Schweißen mit einem Fülldraht-Schweißgerät einen Fülldraht. Ohne diesen ist schweißen unmöglich.
Einen Schlackenhammer: Der Schlackenhammer dient dazu die Schlacke, welche nach dem Schweißen entsteht, zu entfernen. Denn wenn die Schlacke darauf bleibt, kann kein Korrosionsschutz aufgetragen werden.
Eine Masseklemme: Ohne sie ist es nicht möglich, den Stromkreis zu schließen.
Verschiedene Schweißtechniken
Es gibt verschiedene Schweißtechniken, welche wir Ihnen im folgenden Text näherbringen wollen. Viele ähneln sich und haben doch Unterschiede. Nachdem Sie diesen Abschnitt gelesen haben, werden Sie mehr Klarheit darüber haben, welche Schweißtechniken es gibt und wie sie verwendet werden.
MAG schweißen
Das MAG-Schweißverfahren ist eine Technik bei der, wie bei vielen Schweißtechniken, ein Lichtbogen verwendet wird. MAG steht für Metall-Aktivgas-Schweißen. Hierbei wickelt sich der Fülldraht von selbst von der Spule ab und führt sich dann an die Schweißstelle. Schutzgas fließt ebenfalls hinzu, um das Eindringen von Sauerstoff und somit eine Oxidation zu verhindern. Am häufigsten wird die MAG-Schweißtechnik bei unlegierten Stahlsorten verwendet. Diese Form der Schweißtechnik wird bei Kraftfahrzeugen, im Schiffsbau und bei der Reparatur von Rohrleitungen verwendet.
MIG schweißen
Bei der Schweißtechnik Metallschweißen mit inerten Gasen (MIG) funktioniert es so ähnlich wie bei dem MAG schweißen, nur das hierbei inerte Gase verwendet werden. Diese reagieren nicht schnell mit anderen Stoffen und sind daher sehr gut für Kupferverbindungen, Aluminium und Nichteisenmetalle geeignet. Meistens wird dazu das Gas Argon gewählt. Bei der MIG Schweißtechnik wird mit viel höheren Temperaturen gearbeitet. So ist die Gefahr der Oxidation ausgeschlossen. Anwendung findet das Schweißverfahren beim Maschinenbau, in der Feinwerktechnik und in der Kerntechnik.
WIG schweißen
Beim Wolfram-Inertgasschweißen (WIG) wird der Draht nicht abgewickelt, sondern abgeschmolzen. So entstehen wenig Spritzer und Gase. Dies ist für den Benutzer eines Fülldraht-Schweißgerätes gesundheitlich angenehm. Die Arbeit bei dieser Schweißtechnik ist in der Regel sehr ordentlich. In der Regel wird das WIG Schweißverfahren für dünne Bleche aus Aluminium oder Edelstahl benutzt. Es sind natürlich auch normale Bleche möglich.
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Video: WIG schweißen
Punktschweißen
Das Punktschweißen ist eine etwas andere Schweißtechnik. Hierbei handelt es sich um ein Widerstandschweißverfahren. Dabei werden die Metalle aufeinandergelegt und mit zwei Elektroden zusammengepresst. Strom wird dazugeschaltet, sodass Strom durch die Metalle fließt. Der Strom erhitzt die Bauteile so stark, dass sie sich verflüssigen und sich miteinander verbinden. Sobald sie fest verbunden sind, werden die Elektroden gelöst und am nächsten Punkt wieder aufgesetzt. Bei kleineren Flächen ist diese Schweißtechnik gut geeignet. Es wird angewendet, um Bleche bei Autos zu schweißen.
Verschiedene Schweißgeräte
Neben dem Fülldrahtschweißgerät gibt es noch viele weitere Schweißgeräte. Wir werden Ihnen nun zwei weitere Schweißgeräte vorstellen. Bei ihnen kann ein Fülldraht ohne Probleme benutzt werden.
Das Inverter-Schweißgerät
Das Inverter-Schweißgerät ist eine mobile Alternative zu den schweren normalen Schweißgeräten. Wie bei dem Fülldraht-Schweißgerät ist auch dieses leicht, da es nicht durch einen Trafo angetrieben wird. Dadurch, dass viel mehr Elektronik verbaut wurde, ist das Schweißgerät wesentlich kleiner. Somit ist es ein Elektroschweißgerät. Oftmals ist ein Inverter-Schweißgerät auch leistungsfähiger. Viele Werkstatt- und Gewerbebetreiber nutzen es regelmäßig. Dieses Schweißgerät kann oft für mehrere Schweißtechniken verwendet werden. Es kommt beim Fülldraht-, MIG/MAG- und WIG-Schweißen zum Einsatz. Die ganze Elektronik, welche sich im Inverter-Schweißgerät befindet, hat aber auch einen Nachteil. Die herkömmlichen Schweißgeräte sind viel robuster und die Inverter-Schweißgeräte hingegen sind reparaturanfälliger.
Das Schutzgasschweißgerät
Das Schutzgasschweißgerät ist das perfekte Beispiel eines herkömmlichen Schweißgerätes. Wie schon mehrfach erwähnt wird hier, wie der Name sagt, Schutzgas verwendet. Dieses Schutzgas schafft eine Gasglocke, welche den Sauerstoff und somit die Oxidation von der frisch geschweißten Stelle fernhält. Es wird am häufigsten benutzt. Das liegt daran, weil es in vielen Bereichen genutzt werden kann und relativ einfach zu bedienen ist.
Der größte Nachteil ist die Unhandlichkeit des Gerätes. Die Schutzgasflasche muss immer daran angeschlossen sein. Das macht die Arbeit schwerer. Außerdem kann man mit diesem Schweißgerät nicht draußen arbeiten, da der Wind das Schutzgas wegwehen kann. Ein Fülldrahtschweißgerät besitzt dieses Problem nicht. Mit ihm kann man perfekt draußen arbeiten.
Die Hersteller von Fülldraht-Schweißgeräten
Sie wissen nun, was ein Fülldraht-Schweißgerät ist, kennen einige Schweißtechniken und zusätzliche Schweißgeräte. Die folgenden Hersteller sollen einen Überblick über die klassischen Hersteller eines Fülldraht-Schweißgerätes geben. Viele haben ihren Lieblingshersteller gefunden und bleiben ihr Leben lang bei diesem. Sollten Sie sich jedoch unsicher sein, lesen Sie den folgenden Abschnitt, um bestens beraten zu werden.
Einhell
Einhell ist einer der Klassiker, wenn es darum geht, Werkzeuge zu produzieren und zu verkaufen. Das 1964 gegründete Unternehmen begann in einem kleinen Geschäft. Einhell hat sich seit dem hochgearbeitet und gehört nun zu der Spitze der Werkzeugproduzenten. Einhell verkauft Produkte für den Handwerker, Garten, Schuppen und Haushalt. Dabei wird viel Wert auf hohe Qualität und eine stabile Preispolitik gelegt. Durch Fortschritt und Schnelligkeit sticht diese Unternehmen heraus.
Die Bewertungen der Einhell Fülldrahtschweißgeräte liegen immer bei 4 bis 5 Sternen. Sie sind hochmodern und vom Preis her optimal. Zudem verkauft Einhell auch das passende Zubehör, welches im Preis enthalten ist. Mit einem Werkzeug von Einhell kann man nichts falsch machen. Auch wenn die Fülldraht-Schweißgeräte von Einhell sich nicht unbedingt am roten Design orientieren, ist die Qualität die, die man von Einhell gewohnt ist.
Güde
Güde vertreibt seine Maschinen und Werkzeuge für jedermann auf der ganzen Welt. Ihre Produkte werden über Fach- und Versandhandel verkauft. Bei der großen Produktvielfalt von Güde kann man sich sicher sein, dass man immer etwas findet. Bei dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist das auch kein Wunder. Die Qualität der Werkzeuge von Güde wird streng geprüft und gesichert. Für die perfekte Beratung werden sowohl die Mitarbeiter von Güde als auch die Händler geschult. So erfahren die Kunden einen ausgezeichneten Kundenservice. Die Fülldraht-Schweißgeräte von Güde wurden hauptsächlich mit 4 Sternen bewertet und zeugen damit auch von der hohen Qualität ihrer Produkte.
Decastar
Die Fülldraht-Schweißgeräte von Decastar werden ausschließlich von Händler Westfalia verkauft. Bei Westfalia wurde das Fülldraht-Schweißgerät mit durchschnittlich 5 Sternen bewertet. Dieser Hersteller scheint relativ unbekannt zu sein, da es viele seiner Produkte bei Westfalia vertreibt. Doch bei der Suche nach dem richtigen Fülldraht-Schweißgerät stößt man häufig auf das von Decastar. Das liegt daran, dass es eine gute Qualität besitzt.
Gys
Gys hat sich auf Karosseriereparatur, Batterieservice und natürlich Schweißtechnik spezialisiert. 1964 begann das Unternehmen als Hersteller von Transformatoren und ist heute eines führenden Spezialisten auf dem Gebiet der Schweißtechnik. Die Säule der Schweißtechnik basiert auf der Serienherstellung von Inverter-Schweißgeräte, welche für den Einsatz der gängigsten Schweißverfahren geeignet sind. Zudem können Sie sich das perfekte Zubehör für Ihr Fülldraht-Schweißgerät kaufen.
Die Forschung und Weiterentwicklung liegen dem Unternehmen ganz besonders am Herzen. Kundennähe und -bindung wird durch Besucher des Unternehmens gestärkt. Die mit 5 Sternen bewerteten Schweißgeräte zeigen, dass Gys nicht umsonst einer der starken Produzenten von Schweißgeräten ist.
Anleitung
Zusammenbauen eines Fülldrahtschweißgerätes
Das folgende Video zeigt ausführlich und sehr genau, wie ein Fülldraht-Schweißgerät richtig zusammengebaut und in Betrieb genommen wird. Schauen Sie sich dieses Video am besten mehrfach an, um keine Fehler zu machen. So wird das Schweißen mit einem Fülldraht-Schweißgerät zu einem vollen Erfolg!
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Zusammenbauen eines Fülldraht-Schweißgerätes
Vor- und Nachteile beim Fülldraht-Schweißgerät
Einige Vorteile der Fülldrahtschweißgeräte haben wir im Laufe des Artikels schon genannt. Diese wollen wir Ihnen noch einmal kurz und knapp zusammenfassen. Dabei wollen wir natürlich auch nicht die Nachteile außer Acht lassen.
- Das Fülldraht-Schweißgerät kann draußen angewendet werden, da es gegen Wind unempfindlich ist.
- Es ist leichter und hat in der Regel einen Tragegurt.
- Das Fülldraht-Schweißgerät hat einen feinen Sprühlichtbogen und ist preiswert.
- Das Schweißgerät ist geeignet für Arbeiten an Autos.
Nachteile:
- Das Fülldraht-Schweißgerät ist nicht für blutige Anfänger geeignet.
- Der zu schweißende Gegenstand muss vorher gründlich gereinigt werden.
- Schweißspritzer könnten nach der Benutzung entstehen.
Fazit:
Nachdem Sie alles Mögliche über Fülldraht-Schweißgeräte erfahren haben, wird es Ihnen nun noch leichter fallen, eine Entscheidung zu treffen. Wägen Sie die Kaufkriterien ab, setzen Sie Ihre Prioritäten und vergleichen Sie die verschiedenen Fülldrahtschweißgeräte. Fragen Sie beim Hersteller nach, wenn Sie sich unsicher sind. Schauen Sie auch ab und zu mal bei dem Reiter „Häufig gestellte Fragen“ vorbei. Dort werden regelmäßig Probleme und Fragen, die häufig auftreten, gelöst.
- Effiziente Ventilatorkühlung für längere Arbeitseinsätze / Stufenlos einstellbarer Zwei-Rollen-Drahtvorschub für zügiges und kontinuierliches Schweißen
- Sicherheit durch Thermoüberlastschutz mit Kontrollleuchte
- Praktischer und stabiler Tragegurt für den bequemen Transport
- Inklusive Schweißschirm und Schlackehammer mit integrierter Drahtbürste
- Fülldraht-Schweißgerät
- Sicherheit durch Thermoüberlastschutz mit Kontrollleuchte
- Schweißstrom stufenlos einstellbar
- Hammer/Bürste, Schweißmaske, 250 g Fülldraht
- Benötigter Fülldraht: 0,9 mm Netzanschluss: 230 V, 50 Hz